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Bevor ich Dich mit einer langen Liste erschlage, möchte ich gerne ein paar Stationen meines Weges als ganzheitlicher Arzt heraus stellen:

+ Stationen meiner schulmedizinischen Ausbildung:

• Medizinstudium in Frankfurt und Mainz

• Facharztausbildung Allgemeinmedizin

• Fachkunde Rettungsmedizin, Tätigkeit als Notarzt und im ärztl. Bereitschaftsdienst

• Psychosomatische Grundversorgung, Balint Gruppen, tiefenpsychol. Psychotherapie Prof. Rüddel, St. Franziska Stift

• 10 Jahre Arzt in einem Zentrum für Menschen mit Mehrfachbehinderungen

• seit 1997 in eigener Praxis tätig, bis 2020 als Kassenarzt

• Zusatzbezeichnung Homöopathie (Ärztekammer RLP)

• Zusatzbezeichnung Akupunktur (Ärztekammer RLP)

• Ausbildung Traditionelle Chinesische Medizin

• Weiterbildung Spezielle Schmerzmedizin

+ Stationen meiner alternativmedizinischen Ausbildung:

• Ausbildung Homöopathie (u.a in Detmold, Freudenstadt und Celle):

Hier hatte ich das Glück so vielen wunderbaren Lehrinnen und Lehrern zu begegnen. Um nur einige zu nennen: Norbert Enders, W. Gawlik, A. Geukens, P. Gienow, G. Vithoulkas, J. Becker, H.-J. Achtzehn, A. Krüger, R. Sonnenschmidt.

Am meisten habe ich gelernt und lerne immer noch in der homöopathischen Begegnung mit Patienten.

• Ausbildung Systemische und Familientherapie (ISSA Institut)

• Familienaufstellungen (Bert Hellinger, Michael Knorr, Gunthard Weber, Dietrich Weth, u.a.)

• Hypnose (Götz Rennartz, Zentrum für angewandte Hypnose)

• Hypnotherapie nach M. Erickson (Stefan Hammel, HYPS Institut KL)

• Master of Chiropractic (Ackermann College Stockholm)

• Kinesiologie (Heinrich Zeeden Inst.)

Ich hatte phantastische Lehrer. Deshalb möchte ich hier einige erwähnen, denen ich besonders viel verdanke:

Von N. Peseschkian (Positive und transkulturelle Psychotherapie) habe ich u.a. das autogene Training gelernt. Die Bekanntschaft mit ihm brachte mich auf den Gedanken Arzt zu werden.

Norbert Enders brachte mich zur Homöopathie. Er war und ist mir in vielem ein Vorbild, was einen wahren Arzt ausmacht.

Von Advaita Maria Bach bekam ich die ersten Lektionen in Bioenergetik und Atemtechnik. Peter Kochem zeigte mir mit seiner Körperorientierten Bloomin-Methode, dass ganzheitliche Psychotherapie den Körper miteinbezieht.

Von Peter Leithoff lernte ich die Anfänge komplementärer Schmerztherpie. Von ihm bekam ich die ersten Einblicke und Griffe und Kniffe in Chirotherapie, Neuraltherapie, Lösungsorientierter Kurzzeittherapie und Akupunktur.

Von Dietrich Weth bekam ich den ersten Einblick in das Familienstellen. Ich durfte das bei meinem Lehrer und Freund Michael Knorr über viele Jahre vertiefen und von ihm lernen. Hier lernte ich auch Bert Hellinger kennen. Ihm verdanke ich viel, was meine Arbeit bereichert. Ich habe mich auch mit ihm angelegt und ihn kritisiert, wo ich anderer Meinung war. Und es macht mich ein wenig stolz, dass er sich in einem Briefwechsel mit meiner Kritik auseinandersetzte.

Von meinem Freund Andreas Krüger durfte ich ebenfalls viel lernen, u.a über Arzneimittelaufstellungen, Schamanismus und vieles mehr. Sein Mut zur Selbstoffenbarung hat auch mir Mut gemacht mich authentischer zu zeigen.

Nach einer Hypnose-Grundausbildung begann ich mich für die Hypnosystemische Arbeit von Gunther Schmidt zu interessieren, dessen Konzept meine Arbeit bereichert hat. Hier durfte ich vieles von meinem Therapeuten-Freund Stefan Hammel lernen. Und nicht zuletzt verdanke ich dem Chefarzt der Valere Klinik, Walther Hoffmann, unzählige therapeutische Goldkörnchen.

+ Einige Stationen meiner Selbsterfahrung als Lebens- und Liebesforscher:

• Tantra für Ärzte und Therapeuten Zürich u.a. bei Eva Szabo

• Workshops als Teilnehmer und als Leiter bei BINE Netzwerk e.V.

• Workshops bei Robert Betz, Andreas Krüger, Beate Latour u.v.a.

• Studienreisen: Homöopathie, Ayurveda, Indische Küche: Kerala, Tamil Nadu (Indien), Geistiges Heilen, Traditionelle Medizin: Südafrika, Tansania

• Visionssuche in der Wüste Sinai

• Seit 1999 mehrere Jahresgruppen Liebesforschung bei Dolores Richter u.a., Paargruppen, Forum, Workshops in Forumsleitung und Gemeinschaftsbildung im ZEGG (Zentrum für Experimentelle Gesellschaftsgestaltung) in Bad Belzig